Frankfurt Marathon
Frankfurt-Marathon mit Teilnehmerrekord und Rekordergebnissen
Ulrike Wagner hessische Marathon-Meisterin - Frauen erlaufen Teamtitel
Zahlreiche Titel und Platzierungen durch Spiridon-Läufer und -Läuferinnen
Am Ende des Tages freuten neben den vielen Läufer und Läuferinnen auch die Marathon-Macher. Erstere über ihre Leistungen, letztere über eine gelungene Veranstaltung. Stand vor dem Start bereits der neue Teilnehmerrekord fest (erstmals über 12.000, mit Rahmenprogramm insgesamt über 20.000 Starter und Starterinnen), musste naturgemäß auf den erhofften sportlichen Rekord und den erwarteten deutschen Favoritinnensieg bis zum Zieleinlauf gewartet und zeitweise auch gezittert werden. Das Wetter bot allerdings bereits vor dem Start fast allerbeste Voraussetzung. Lediglich der teilweise spürbare Wind zerrte hin und wieder unnötig an den Kräften der Protagonisten. Am Ende kam dann eines zum anderen: Noch bei Km 30 war nicht zwangsläufig mit einem neuen Streckenrekord zu rechnen. Die dafür eigentlich vorgesehenen kenianischen Favoriten blieben etwas hinter den Zeitvorgaben zurück. Bei KM 36 war es der bisher unbekannte und erst spät verpflichtete Robert Kiprono Cheruiyot, der sein Herz in die Hand nahm und ein letztes mal das Tempo erhöhte, um seine letzten Verfolger abzuschütteln. Vielleicht hatte er sich gedacht, wenn die Favoriten nicht können, versuche ich es halt. Jedenfalls lief er auf den letzten KM noch 37 Sek. auf den bisherigen Streckenrekord heraus. Dieser steht nun bei 2:07:21. Schon jetzt kann darauf gewettet werden, dass auch im nächsten Jahr erneut auf die Verbesserung dieses Streckenrekordes hingearbeitet wird und dieser dann bei 2:06:xx stehen soll.
Weniger spektakulär aber genauso erfreulich verlief das Rennen bei den Frauen. Die hochfavorisierte Sabrina Mockenhaupt setzte sich gleich an die Spitze und diktierte das Geschehen. Bereits nach 15 km konnte ihr nur noch die spätere zweite Frau folgen, alle anderen mussten abreißen lassen oder hatten erst gar nicht versucht, das hohe Tempo anzunehmen. Vorjahressiegerin Melanie Krauss lief von Beginn an ihr eigenes Rennen und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen, als sie nach der Hälfte des Rennens nur auf Platz 6 lag. Ihre Stärke war schon immer die zweite Hälfte. Vorne marschierte Sabrina Mockenhaupt und hatte bei KM 30 auch die letzte Konkurrentin abgeschüttelt. Nun ging es nur noch um die Zeit und lang sah es nach einer 2:25 aus. Leider gelang ihr nicht der erhoffte negative Split und sie wurde am Ende etwas langsamer. Die 2:26:21 im Ziel sind eine famose Leistung und die seit langem schnellste Zeit einer deutschen Frau in Frankfurt. Dies war ein weiterer Stimmungsaufheller für Publikum und Veranstalter. In Verzückung versetzte dann Melanie Krauss alle Anwesenden. Sie lief die zweite Hälfte 70 Sek. schneller, überholte noch 3 Konkurrentinnen und kam als dritte Frau in 2:28:20 ins Ziel. Für eine bessere Platzierung war das Rennen für sie quasi zu kurz.
Bei so viel Frauenpower konnten auch die deutschen Männer nicht zurückstehen. Marathondebütant André Pollmächer lag lange auf WM-Kurs, als ihm das widerfuhr, was alle Läufer und Läuferinnen bereits leidvoll erfahren mussten, die ihr Leistungsniveau auch nur wenig zu hoch einschätzen. Am Ende gingen ihm die Kräfte aus und er verfehlte die WM-Norm von 2:13 doch relativ deutlich in 2:14:18. Immerhin macht ihm das Hoffnung, die Norm noch zu knacken. In seinem Sog lief der aktuelle deutsche Meister Martin Beckmann in 2:14:30 durchs Ziel. Und da Falk Cierpinski bereits in Berlin 2:13:30 lief, sind nun alle drei als Team für die WM 2009 qualifiziert. In der deutschen Marathonszene tut sich also was.
Ulrike Wagner hessische Marathon-Meisterin - Frauen erlaufen Teamtitel
In der Frankfurter und hessische Marathonszene tut sich seit langem etwas und das liegt in erster Linie daran, dass Spiridons Frauen die Szene gehörig aufmischen. Dies sollte sich natürlich auch beim Frankfurt-Marathon fortsetzen und so waren die Erwartungen sehr hoch. Der Titel für das Team, obwohl diesmal mit vier Starterinnen nur dünn besetzt, und vielleicht ein Platz auf dem Einzelpodium war die nicht unberechtigte Hoffnung. Da unsere Frauen nicht nur in ihrem Leistungsvermögen sehr beständig sind, sondern auch in ihrer Fähigkeit, hochgesteckte Ziele immer wieder zu toppen, übertrafen sie auch diesmal die hohen Erwartungen. Und so liest sich die beeindruckende Bilanz des Tages: Titel mit dem Team, Ttitel und Platz 3, 6 und 13 in der Einzelwertung, Titel in den Altersklassen W30, W35, W50. Vizetitel in der Altersklasse W40 und drei neue persönliche Bestzeiten. Beeindruckend auch die Dominanz, denn mit fast einer Stunde Vorsprung siegten unsere Frauen in der Teamwertung. Angeführt wurde das Frauenteam von der neuen hessischen Meisterin Ulrike Wagner. Sie blieb in fabelhaften 2:58:14 (Netto 2:57:53) erstmals unter 3 Std. Ihre alte Bestzeit betrug 3:24. Ulrike trainiert seit einem Jahr regelmäßig in der Leistungsgruppe unter Kurt Stenzel. Daneben bietet sie Donnerstags und Sonntags regelmäßig Laufgruppen unter ihrer Führung an. Ohne sich wirklich Druck zu machen, absolviert sie ihr Training, ist dabei neugierig und experimentierfreudig. Ulrike lief ihr Rennen fast ohne Uhr, da diese nicht funktionierte. 3:05 war die Zielzeit, die sie mit Uhr ganz sicher gelaufen wäre. Diesmal musste sie sich auf ihr Gefühl verlassen, und das führte sie schon nach der Hälfte auf eine Zeit von 1:29:00. Mit negativem Split lief sie die zweite Hälfte noch etwas schneller. Dabei half ihr sicherlich das Renngeschehen, denn etwa bei KM 30 war sie sehr nahe an die bis dahin führenden Hessin Meike Wallow heran gelaufen. Bei KM 33 war sie gleichauf und hatte bald auch die Führung übernommen, die sie fortan mit aller Kraft verteidigte, ohne dabei auf Winke zu Freunden und Freundinnen zu verzichten. Letztlich lieferte Ulrike wie bereits viele Frauen von Spiridon den Beweis: Vorne (nicht zu) schnell laufen und hinten Gas geben ist eine veritable Marathonstrategie.
Ihr nur wenig nach stand Viera Böhler. Wegen eines Muskelfaserriss musste sie den geplanten Berlin-Marathon absagen, stieg dafür in ein um drei Wochen verkürztes Training für Frankfurt ein und lieferte ein Rennen ab, das die meisten überraschte. Bis etwa KM 10 getraute sie sich mit Ulrike zu laufen. Dann kam ihr die Einsicht, dass Ulrike erstens sowieso etwas stärker ist und zweitens das eigene Training verletzungsbedingt bestenfalls suboptimal war. Also drosselte sie das Tempo. Wohl gerade noch rechtzeitig, um am Ende des Rennens nicht bestraft zu werden. In 3:02:04 (Netto 3:01:44) kam sie als dritte Hessin ins Ziel. Den Titel in ihrer AK W40 hatte ihr leider die zweitplatzierte Meike Wallow aus Marburg weggeschnappt. Natürlich hatte auch Viera ihre alte Bestzeit deutlich unterboten.
Ebenfalls in neuer Bestzeit von 3:05:01 (Netto 3:04:47) komplettierte Katrin Kollmeyer das Frauenteam auf Platz 6. Wie Viera wählte sie eine offensive Strategie. Oder war es ihr in vielen gemeinsamen Wettkämpfen erfolgreich erprobter Begleiter Carlos, der ihr das Tempo diktierte? Lange lief sie vor oder in der Nähe der 3-Stunden-Gruppe. Das ging erstaunlich lange gut. Erst ab KM 35 musste sie sich endgültig der Tatsache beugen, dass sie aufgrund ihrer durchaus sehr starken Vorleistungen einen Marathon einfach nicht in weniger als 3 Stunden absolvieren kann. Das sie trotz des zu hohen Tempos am Ende nicht völlig einbrach, zeugt vom starken Willen und Kampfgeist und ist vielleicht noch höher einzuordnen als die neue Bestzeit. Ihr Titel in der AK W30 lindert sicherlich ein wenig die Schmerzen, die sie erlitten hat. Zu wünschen wäre, dass ihr Hase in Zukunft nicht allein das Tempo bestimmt.
Leider besteht ein Team nur aus drei Frauen. So war im Team unserer Siegerinnen kein Platz für unsere vierte Frau Ulrike Pamuk. Bei Ulrike war es ein hartnäckiger Virus, der lange Zeit jegliches Training unmöglich machte. Sie hat sich allerdings in den letzten zwei Jahren ein Leistungsniveau antrainiert, das sie selbst mit nur kurzer Vorbereitung sehr nahe an ihre Bestzeit heran laufen kann. In 3:18:08 (Netto 3:16:46) lief sie auf Platz 13 in die Festhalle. Immerhin wurde sie damit souverän Meisterin in ihrer AK W50; sicherlich nicht nur ein Trostpreis für Ulrike.
Die Spiridon Männer bei der Hessenmeisterschaft
Unsere Männer zeigten ebenfalls durchweg starke Leistungen, ohne allerdings mit einem vergleichbaren Erfolg in Titeln aufwarten zu können. Vorneweg war es Dennis Gutenstein, der das von ihm zuletzt angedeutete Leistungsvermögen sehr gut umsetzen konnte. In 2:37:51 (Netto 2:37:47) lief er in deutlich neuer Bestzeit und erstmals unter 2:40 Std ins Ziel und ließ dabei nur 7 Hessen den Vortritt. Dennis´ Strategie war, nach einer leicht verhaltenen ersten Hälfte die letzten 10 km deutlich schneller zu laufen. Diesen Plan musste er bereits nach etwa einen km begraben. Vor die Entscheidung gestellt, sein geplantes Tempo zu laufen, dafür aber allein zu sein oder in einer etwas schneller laufenden Gruppe mitzugehen, entschied er sich für die letztere Variante. So hatte er schon nach 6 Km etwa 30 Sek. auf seinen Zeitplan herausgelaufen. Angesichts des teilweise starken Windes und des dünnen Feldes in diesem Leistungsbereich, war seine Entscheidung sicherlich richtig. Und es war auch nicht das zu Beginn etwas zu hohe Tempo, die ihn bei KM 32 nicht schneller, sondern langsamer werden ließ. Erneut war es seine anfällige Muskulatur, die mehr und mehr verkrampfte. So war auf den letzten KM kein sauberer Schritt mehr möglich und es konnte nur noch um Schadensbegrenzung gehen. Dieses Vorhaben muss als gelungen bewertet werden. Leider reichte es nicht für den Titel in der AK M30; den holte sich auf den letzten 500 Metern Dirk Schönbeck aus Hanau. Ganz nah an seine bisherige Bestzeit lief Felix Pfleiderer mit 2:45:51 (Netto 2:45:40) bei seinem Marathondebüt im Spiridontrikot. Er deutete schon bei der deutschen Meisterschaft über 10 km in Karlsruhe sein Leistungsvermögen an. Allerdings war er danach gebeutelt von Krankheit und Verletzung und konnte nicht so trainieren wie gewünscht. Dem entsprechend unternahm er erst gar nicht den Versuch, eine Bestzeit zu erzwingen, sondern peilte eine ganz realistische Zielzeit zwischen 2:45 und 2:48 an. Dass er letztlich am oberen Ende seiner Erwartungen landete, zeugt von Realismus, aber auch Kampfgeist.
Drittschnellster Spiridoni war diesmal Yannick Obenauer in 2:48:52 (Netto 2:48:42). Das Kraftpaket mit dem Körperbau eines US-Sprinters der alten Generation erfüllte sich endlich den Traum des Marathons im 4er-Schnitt. Sollte es je einen Marathon mit Hürden geben, der ehemalige Läufer über 400 m Hürden wäre sicherlich unter den Favoriten. Zusammen mit Dennis und Felix lief Yannick im Team auf einen nicht zu erwartenden vierten Platz in der Meisterschaft.
Aus den vielen tollen Leistungen unserer Männer ragt besonders der dritte Platz von Burkhard Kminek in der AK M65 heraus. Seit Jahren läuft Burkhard auf konstant hohem Niveau. Grundlage dafür sind die von ihm angebotenen Trainingsläufe am Lauftreff. Er ist gewissermaßen der laufende Beweis dafür, das Training in der Gruppe nicht nur Spaß, sondern auch stark macht. Und er verdeutlicht wie kaum ein zweiter die Kontinuität von Spiridon. Denn schon zu Spiridonurzeiten lieferte Burkhard hervorragende Marathonergebnisse im Bereich 2:45 ab. Fast auf die Sekunde genau gelang ihm ein besonderes Kunststück, denn nach der ersten Hälfte in 1:47:33 absolvierte er die zweite Hälfte in 1:47:32 und verfehlte damit um eine Sekunde eine Punktlandung.
Insgesamt starteten 9 Männer für Spiridon bei den hessischen Meisterschaften. Wolfgang Häuser, Carlos Coelho und Georg Scheiber belegten in der Teamwertung Platz 17, Burkhard Kminek, Jürgen Bremer und Klaus Winterwerber landeten auf Platz 33.
Spiridon Starter und Helfer
Natürlich bestand der Marathon nicht nur aus den hessischen Meisterschaften. Im Gegenteil, die insgesamt 13 Läufer und Läuferinnen in der Meisterschaftswertung waren nur ein kleiner Teil aller Spiridon-Starter und -Starterinnen. Insgesamt 93 Spiridonis waren es im Ziel, die den Tag sicherlich aller meistens genossen haben und dabei tolle Leistungen erzielten. Einige mal dürften Freude und Trauer allerdings sehr eng beieinander gelegen haben. Peter Buhne scheiterte um ganze 14 Sekunden an der 3-Stunden-Grenze. Anke Floeth trennten nur 15 Sekunden von der 4-Stunden-Marke. Die wenigen Sekunden sind für beide sicherlich Ansporn, beim nächsten Mal unter den wichtigen Marken zu bleiben.
Neben den Starter und Starterinnen waren es auch die zahlreichen Helfer und Helferinnen von Spiridon, die im Start- und Zielbereich dafür sorgten, dass alles seinen geregelten Gang ging. So bleibt am Ende das Fazit, Spiridon ist in der hessischen und Frankfurter Marathonszene ein wichtiger und nicht zu übersehender sportlicher und organisatorischer Faktor.
[Torsten Sigmund]
Pressemeldung: Spiridons Frauen dominieren hessische Marathonmeisterschaften
Im Rahmen des 27. Frankfurt Marathon wurden an diesem Sonntag die hessischen Marathonmeisterschaften ausgetragen. Die Läuferinnen und Läufer von Spiridon Frankfurt konnten den hohen Erwartungen gerecht werden und mit fünf Meistertiteln und drei Vizetiteln eine überaus erfolgreiche Bilanz in der Gesamtwertung und den Altersklassenwertungen abliefern.
Mit fast einer Stunde Vorsprung sicherte das Frauenteam in überraschender Dominanz den Meistertitel und siegte in der Teamwertung. Die Krönung war der Einzeltitel für Ulrike Wagner. Die neue hessische Meisterin blieb dabei in fabelhaften 2:58:14 erstmals unter den magischen drei Stunden. Viera Böhler lief in 3:02:04 auf Platz 3. Ebenfalls auf das Podium lief Katrin Kollmeyer in 3:05:01 auf Platz 6. Ulrike Pamuk lief in 3:18:08 auf Gesamtplatz 13 durch das Ziel in der Festhalle und sicherte sich damit den Meistertitel in der Altersklasse W50.
Auch Spiridons Männer überzeugten durchweg mit sehr starken Leistungen. Vorneweg war es Dennis Gutenstein, der das zuletzt angedeutete Leistungsvermögen hervorragend umsetzte. In 2:37:51 ließ er nur 7 Hessen den Vortritt beim Zieleinlauf in der Festhalle. Hinter Dennis komplettierten Felix Pfleiderer (2:45:51) und Yannick Obenauer (2:48:51) unser Männerteam, das sich einen nicht zu erwartenden vierten Platz erlief.
Besonders hervorzuheben ist auch die Leistung von Burkhard Kminek. Der jung gebliebene Dauerläufer Jahrgang 1940 lief in erstklassigen 3:35:30 auf Meisterschaftsplatz zwei in der Alterskalsse M65.
Insgesamt 93 Spiridonis genossen den Marathontag bei fast optimalen Wetterbedingungen und erreichten das Ziel in der Festhalle.
Ergebnisse
Marathon
Platz Pl.AK St.nr. Name AK Netto
76 20 5929 Gutenstein, Dennis(GER) M30 02:37:47
145 33 8775 Pfleiderer, Felix(GER) M40 02:45:40
184 39 9903 Obenauer, Yannick - Holger(GER) M35 02:48:42
272 49 11132 Laas, Stefan(GER) MH 02:52:50
389 110 480 Minnert, Alexander(GER) M40 02:57:11
14 4 F1314 Wagner, Ulrike(GER) W35 02:57:53
440 122 9201 Tzschentke, Thomas(GER) M40 02:57:58
567 158 6038 Dr. Buhne, Peter(GER) M40 03:00:13
22 5 F2554 Dr. Böhler, Viera(GER) W40 03:01:44
654 36 3742 Häuser, Wolfgang(GER) M50 03:03:25
32 9 F1382 Kollmeyer, Katrin(GER) W30 03:04:47
692 103 11247 Coelho, Carlos(GER) M45 03:04:48
683 101 2260 Geidt, Hans Thomas(GER) M45 03:04:26
988 126 6561 Scheiber, Georg(AUT) MH 03:12:22
1113 76 4643 Schmitt, Uwe(GER) M50 03:14:32
1138 323 6894 Gilbert, Oliver(GER) M40 03:14:49
67 2 F1206 Pamuk, Ulrike(GER) W50 03:16:46
1324 212 5216 Matthias, Hans-Peter(GER) M45 03:18:13
1260 357 8042 Sanzenbacher, Ralf(GER) M40 03:17:11
1473 406 3455 Strauß, Volker(GER) M40 03:20:21
1595 315 5706 Weber, Christian(GER) M35 03:21:58
1559 255 8730 Seng, Peter(GER) M45 03:21:30
103 14 F2579 Dr. Hellwig, Heidi(GER) W30 03:23:20
1690 332 7812 Dr. Cremer, Jörg(GER) M35 03:23:22
1901 520 9889 Goldhammer, Carsten(GER) M40 03:26:12
1946 340 3780 Musil, Peter(GER) M45 03:26:42
2087 370 10971 August, Frank(GER) M45 03:28:05
1986 390 3110 Erb, Marco(GER) M35 03:27:09
2180 254 2824 Rautenberg, David(GER) MH 03:28:46
1875 324 8681 Dr. Spreng, Michael(GER) M45 03:25:54
2241 614 6579 Dr. Hetrodt, Georg(GER) M40 03:29:16
2096 573 2346 Weber, Martin(GER) M40 03:28:07
2440 666 10282 Göser, Günther(GER) M40 03:31:56
2233 262 5616 Dörrie, Henning(GER) MH 03:29:11
2682 9 6990 Kminek, Burckhard(GER) M65 03:35:05
212 31 F2297 Knodt, Riitta(GER) W45 03:35:55
2476 207 11117 Höhle, Gert(GER) M50 03:32:26
2891 95 3456 Bremer, Jürgen(GER) M55 03:37:26
3186 596 9428 Drews, Franz(GER) M45 03:40:52
2782 520 7405 Klein, Andreas(GER) M35 03:36:20
241 48 F2218 Ostmann, Petra(GER) W35 03:38:03
2995 807 7395 Kunze, Hans-Jürgen(GER) M40 03:38:43
3785 141 11738 Vahl, Jochen(GER) M55 03:47:50
3787 142 11749 Pfeiffer, Axel(GER) M55 03:47:50
3689 15 9415 Karaschkewitz, Wolfgang(GER) M65 03:46:39
4330 472 10318 Koryl, Simon(GER) M30 03:53:58
4003 1072 3246 Fojtik, Vladimir(CZE) M40 03:50:06
4004 442 10933 Wolf, Christian(GER) M30 03:50:06
4254 752 9427 Schmidt, Göran(GER) M35 03:52:55
4200 170 2710 Wesp, Dieter(GER) M55 03:52:24
4426 824 7802 Schmitt, Armin(GER) M45 03:54:49
4095 1091 4594 Lindenberg, Andreas(GER) M40 03:51:12
4805 204 2425 Alvaerzdelvalle, Hector(CHI) M55 03:58:10
4750 898 9811 Lampe, Andreas(GER) M45 03:57:44
4125 167 2374 Henne, Hermann(GER) M55 03:51:35
566 75 F1443 Stunz, Carina(GER) WH 03:56:48
608 102 F2950 Koßmann, Tiina(GER) W35 03:58:32
695 200 F1609 Windecker, Stephanie(GER) W40 04:02:51
649 191 F2004 Floeth, Anke(GER) W40 04:00:14
4978 488 8121 Dörr, Robert(GER) M50 03:59:34
5086 1328 7260 Abel, Hendrik(GER) M40 04:00:48
5187 543 6735 Kabel, Thorsten(GER) M30 04:02:26
754 105 F1644 Hinz, Danny(GER) W30 04:06:36
5534 1043 3658 Wurtinger-Perner, Udo(GER) M45 04:08:57
815 108 F2065 Huber, Annemarie(GER) WH 04:10:29
5874 584 5081 Braband, Frank(GER) M50 04:14:20
5898 1510 5314 Sanchez-Maroto, Jose Miguel(ESP) M40 04:14:50
5740 79 7417 Pohlert, Karl-Heinz(GER) M60 04:12:03
5912 86 225 Lorenz, Dieter(GER) M60 04:15:03
909 65 F2114 Schrod, Monika(GER) W50 04:15:16
5934 596 6636 Schrod, Harald(GER) M50 04:15:16
6147 38 4486 Gutzler, Horst(GER) M65 04:19:13
6300 13 3694 Winterwerber, Klaus(GER) M70 04:22:28
6582 678 104 Prof. Westphal, Klaus(GER) M50 04:28:34
1063 146 F2597 Reichert, Sieglinde(GER) WH 04:26:04
6626 1115 11444 Hafner, Frank(GER) M35 04:29:38
6548 14 11081 Schwuchow, Reinhold(GER) M70 04:28:00
6465 664 3683 Stöcker, Wolfgang(GER) M50 04:26:21
6739 109 7557 Gothe, Bernd(GER) M60 04:32:28
1171 198 F813 Mahn-Gilzinger, Cornelia(GER) W45 04:32:22
1236 38 F1631 Scholl, Helga(GER) W55 04:36:37
6896 21 3700 Dr. Müller, Ernst(GER) M70 04:37:23
6885 1714 10509 Damm, Reinhardt(GER) M40 04:36:53
6989 122 11600 Sommerkorn, Christopher(GER) M60 04:39:39
6945 116 10897 Raab, Hubert(GER) M60 04:38:44
7061 1 333 Papcke, Gerd(GER) M75 04:42:31
7398 1802 3450 Krien, Loris(GER) M40 04:55:05
7464 1217 8899 Gadhof, Stephan(GER) M35 04:58:04
7476 398 1150 Appel, Jürgen(GER) M55 04:58:39
7623 83 230 Ekoos, Terence(USA) M65 05:11:47
7629 84 3618 Schubert, Wolfgang(GER) M65 05:12:29
7665 416 2638 Hübner, Johannes(GER) M55 05:16:32
1572 393 F1599 Weil, Heike(GER) W40 05:19:37
7765 90 699 Descombes, Michel-On-Tour(FRA) M65 05:33:57
7782 94 106 Daßler, Michael(GER) M65 05:37:01
7760 32 156 Lösche, Helmut(GER) M70 05:32:45
7804 1473 5945 Claus, Micki(GER) M45 05:48:15
7824 99 250 Lübke, Klemens(GER) M65 06:06:25
Minimarathon
Platz Pl. AK St.nr. Name AK Netto
23 10 MM2603 Rautenberg, Isabel(GER) WSA 00:19:32
27 10 MM2605 Rautenberg, Laura(GER) WSB 00:19:38
120 49 MM2604 Rautenberg, Iris(GER) WSB 00:21:51
Staffel
Platz St.nr
626 S592 Spiridon Frankfurt 1 04:21:47
Buhne, Christine (DEU)
Jaritz, Barbara (DEU)
Reuss, Sabine (DEU)
Weckel, Horst (DEU)